Rückverfolgbare Systeme | EMEA

Eine neuerdings übliche Methode in Produktionsstätten, die großen Wert auf die Rückverfolgbarkeit legen, ist die direkte Teilekennzeichnung (Direct Parts Marking, DPM), bei der ein Code direkt auf den Produkten angebracht wird.
Bei der DPM von Produkten, die für die Anbringung eines Etiketts zu klein sind, wird das Teil mit dem Code beschriftet, so dass es für unterschiedlichste Branchen, wie z. B. für elektronische Teile und medizinische Geräte, verwendet werden kann.
Es ist wahrscheinlich, dass viele Halbleiterhersteller DPM bereits eingeführt haben oder derzeit seine Einführung prüfen.

Bei der Herstellung von Halbleitern werden verschiedene leicht entzündliche

Gase wie Wasserstoff, Propan und Arsin verwendet. Eine herkömmliche Maßnahme zur Verhinderung von Explosionen besteht darin, die Entstehung von Lichtbögen - ein Aspekt der Gasentladung - zu verhindern, wenn die Geräte mit Stickstoff befüllt werden. Manche meinen wohl, dass diese Sicherheitsmaßnahme ausreicht, doch lässt sich nicht sagen, dass sie eine Explosion völlig ausschließen kann. Um den Grund zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass auch bei der herkömmlichen Methode der Gas Befüllung aufgrund einer Fehlfunktion der mit Stickstoff befüllten Maschine eine explosionsfähige Atmosphäre entstehen kann, sodass die Explosionsgefahr nicht völlig gebannt ist. Es stellt sich also die Frage, welche Maßnahmen für den Explosionsschutz in der Halbleiterfertigung angemessen sind.

Eigensichere Explosionsschutzmaßnahmen sind erforderlich, um die Explosionsgefahr vollständig auszuschließen Die drei Voraussetzungen für das Auftreten einer Explosion sind „entzündliches Gas“, „verbrennungsförderndes Gas (Sauerstoff)“ und eine „Zündquelle“. Mit anderen Worten: Wir können eine Explosion intrinsisch verhindern, wenn wir in der Lage sind, lediglich eine dieser Voraussetzungen vollständig zu beseitigen. Da es schwierig ist, „verbrennungsfördernde Gase (Sauerstoff)“ in Halbleiterproduktionsstätten vollständig zu eliminieren, ist die Beseitigung jeder Art „Zündquelle“ die realistischste Methode. Aufgrund unserer 70-jährigen Erfahrung bei Forschung und Entwicklung von Explosionsschutztechniken empfiehlt IDEC unsere Barriererelais mit; eigensicherer explosionsgeschützter Struktur“. Sie funktionieren mit delete schwachem Strom auf einem. Niveau, das keine Zündung verursacht.

Zündquellen in Geräten, die in explosionsgefährdeten Umgebungen eingesetzt werden, bestehen in der Regel aus der Verkabelung, die Informationen von Sensoren und Sicherheitsschaltern an eine Steuerung überträgt. Doch kann die Reduzierung des Stroms oder der Spannung, die an den Leitungen anliegen, damit sie eine bestimmte Größe nicht überschreiten, eine Explosion intrinsisch verhindern. IDEC-Barrieren nehmen das extrem schwache Signal, das von einem gefährlichen Bereich in einer explosionsgefährdeten Umgebung empfangen wird, und verstärken es in einem nicht gefährlichen Bereich, so dass Informationen an die Steuerung ohne eine eventuelle Explosionsquelle übertragen werden können. Unsere umfangreiche Produktpalette und unterschiedliche, bewährte Ergebnisse bieten großzügige Unterstützung für explosionssichere Maßnahmen Unsere Produkte mit eigensicherer explosionsgeschützter Struktur bieten ein kompaktes und leichtes Portfolio zu geringeren Kosten im Vergleich zu anderen explosionsgeschützten Produkten. Zudem sind unsere Produkte mit digitalen und analogen Eingängen/Ausgängen kompatibel, was die Planung und Konstruktion von in gefährlichen Bereichen installierten Sensoren, Schaltern und sonstigen Geräten erleichtert.

IDEC kann auf eine lange Erfahrung bei der Unterstützung von Explosionsschutzmaßnahmen zurückblicken. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Empfehlungen für die richtigen Geräte und die entsprechende Planung und Auslegung benötigen. Lassen Sie sich von IDEC beraten, um Explosionen zu vermeiden, die großen Schaden anrichten können.